BONN. (hpd) Der Philosoph Andreas Edmüller führt in seinem Buch "Die Legende von der christlichen Moral. Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist” die ambivalenten Deutungsmöglichkeit dieser Religion auf das Fehlen von Berechenbarkeit und Stimmigkeit in deren Moralsystem zurück. Der Autor entwickelt diese Argumentation systematisch, wobei er sich aber stark am Alten Testament und der Geschichte orientiert, kann gleichwohl für seine Grundpositionen überzeugende Belege vorbringen.
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ODERNHEIM. (hpd) Dieses gar nicht voluminöse, gerade mal 120 Seiten umfassende Buch des Kulturphilosophen und Ethikers Erich Satter enthält eine erstaunliche Vielzahl und Vielfalt von Denkanstößen im weiten Problemfeld der Beziehungen zwischen Kultur und Kunst, Moral und Ethik, Philosophie und Religion und von Fragen und Teilantworten bezüglich eines synthetischen oder – wie der Autor es ausdrückt – synästhetischen Zusammenhangs zwischen all diesen Disziplinen.
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BERLIN. (hpd/rdf) “Die meisten Religionen wurden zur modernen Aufgeklärtheit gezwungen und krallten sich dabei an der Vergangenheit fest” schreibt Michael Shermer in seinem Buch “The Moral Act”. Die Richard-Dawkins-Foundation hat Auszügen aus dem Buch jetzt ins Deutsche übersetzt.
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Immer wieder hört man, dass religiöse Ungebundenheit zum Verfall ethischer Werte, zu Intoleranz und Vorurteilen führe. Das nennt Bruno Osuch im Tagesspiegel "eine steile These".
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Wie ein Bistumssprecher bestätigte, wohnt der geschasste Bischof Tebartz-van Elst derzeit mietfrei in dem prunkvollem Haus, das er sich erbauen ließ und wegen dessen explodierender Baukosten er vom Papst aus dem Amt gejagt wurde.
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(hpd) Auf der Habenseite der monotheistischen Religionen wird gerne verbucht, dass ohne sie keine Werte existieren würden oder zumindest kein Anreiz, sich an irgendwelchen Werten zu orientieren. Buchautor Alfred Binder setzt sich in einer vierteiligen Serie mit dieser Behauptung auseinander.
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(hpd) Auf der Habenseite der monotheistischen Religionen wird gerne verbucht, dass ohne sie keine Werte existieren würden oder zumindest kein Anreiz, sich an irgendwelchen Werten zu orientieren. Buchautor Alfred Binder setzt sich in einer vierteiligen Serie mit dieser Behauptung auseinander.
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(hpd) Auf der Habenseite der monotheistischen Religionen wird gerne verbucht, dass ohne sie keine Werte existieren würden oder zumindest kein Anreiz, sich an irgendwelchen Werten zu orientieren. Buchautor Alfred Binder setzt sich in einer vierteiligen Serie mit dieser Behauptung auseinander.
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